Home > Docking Station > Breeds von CL > Banshee Grendels

Docking Station
 
 
Breeds von CL
Astro Norns
Banshee Grendels
Bondi Norns
Fallow Norns
Hardman Norns
Harlequin Norns
Magma Norns
Siamesen Norns
Toxic Norns
Treehugger Norns
Zebra Norns
 
Cookies Rezepte
 
 

Das letzte Kapitel der Docking Station Geschichte

Die Docking Station Geschichte nähert sich ihrem Ende und wir erleben nun den Shee in seinen letzten Tagen seiner langen und einsamen Reise nach Sphericus. Hier kommt also der erste Teil des letzten Kapitels in Gestalt der

Banshee Grendels

Die Geschichte

Wie weit war er doch schon gereist! So viele grossartigen Abenteuer hatte er bestanden und so wenig Zeit hatte er gehabt, um sie niederzuschreiben! So viele wundervolle neue Norns - Eigenkreationen und entdeckte Arten. Zu viele Geschichten, um sie alle aufschreiben zu können. Zu viele fantastische Erlebnisse, nur noch lebendig als Erinnerungen in unserem lieben Freund, dem rätselhaften Shee. Langsam aber stetig war die Zeit vergangen, ohne dass er sich dessen so bewusst gewesen war. Nun mussten Vorbereitungen für den letzten Akt seiner Docking Station getroffen werden!

In seinem privaten Labor tief unter der Oberfläche von Albia hatte der Einsame Shee eine Ewigkeit damit verbracht, an Technologie herumzubasteln die beides war: wundervoll und seltsam. Die anderen Shees hatten ihn für etwas wunderlich gehalten und fanden seine Manie für technische Spielereien mehr als nur ein bisschen suspekt. Aber da er ja keine Bedrohung darstellte, und sie ihm auch nichts Böses wollten, liessen sie ihn einfach bei seinen Geräten - und vergassen ihn zu infomieren, bevor sie Albia verliessen und sich aufmachten zu der runden Welt names Spericus! Als er realisierte, dass die anderen weggegangen waren, mischte er etwas von ihrer Technologie mit der seinigen, gab eine Unze genetische Magie dazu und erschaffte das fantastische Docking Station Schiff, welches er Capillata nannte. Genau dieses Schiff, welches ihn umgab und ihn und seine Schosstiernorns vor dem frostigen, leeren Nichts da draussen im All beschützte, war nun auf der Reise um die Shee Arche und seine Bewohner einzuholen.

Nachdem Albia hinter ihm lag, hatte er eine Ewigkeit lang seine Geräte und Maschinen verfeinert bis er ihr volles Potential in Form eines Warp Portales ausgeschöpft hatte - ein Gerät also, das ihm erlaubte in Zeit und Raum durch einen blauen Energiewirbel zu reisen . Er war sehr beschäftigt gewesen mit seinen Reisen duch den Warp während seiner Fahrt zu Sphericus. Aber nun endlich war er seinem Ziel näher als jemals zuvor! Sphericus war nur noch Tage weit weg und bald würde seine lange Abenteuerreise zu einem Ende kommen - er würde wieder mit den anderen Shee vereint sein. Er fragte sich, wie wohl Sphericus aussah? Würde er immer noch den Warp brauchen, wenn er einmal angekommen war? Aber natürlich! Er musste doch all seinen alten Freunden zeigen, was er entdeckt hatte! Es würde für sie vielleicht ein bisschen ungewohnt sein am Anfang, aber er war sich sicher, dass die anderen bald die Vorteile dieser Technologie sehen würden - und endlich würden ihn die langen Jahre unsozialen Experimentierens in seinem Labor tief unterm Boden von ihrem Heimatplaneten Albia ihn nicht mehr länger belasten.

Der Einsame Shee seufzte und biss ein weiteres Stück von seinem frisch gebackenen Zitronenkeks ab. Er war etwas erkältet und er wusste, dass Zitronen hilfreiche Chemikalien enthielten, die ihn sich sicher bald besser fühlen lassen würden. Und da hörte er es. Es schien so weit weg zu sein und doch wusste er, dass Capillata eigentlich ziemlich klein war. Es war ein so unverkennbares Geräusch, das ihm einen kalten Schauer über den Rücken fahren liess. Es war mitnichten alles in Ordnung und er dachte darüber nach - kein Wunder war er verschnupft! Er war sich sicher, dass er schon vor langer, langer Zeit alle Bakterien aus Capillata entfernt hatte. Schnupfen, Bakterien, unverkennbare Geräusche - es musste ein Grendel an Bord sein! Der Gedanke daran lies den Einsamen Shee innerlich erstarren.

Die internen Sensoren in Docking Station meldeten ihm, dass sich nicht nur einer, sondern sogar zwei Grendels im Arbeitsraum aufhielten! Beide waren Jungendliche - ein Männchen und ein Weibchen. Zum Glück war die Türe zum Mittelgang bockiert, so dass die Grendels nicht heraus konnten. Da blieb ihm nun nichts anderes als sich zu wundern, was taten diese Grendels eigentlich hier in Capillata? Was für eine Sorte Grendels waren sie wohl? Er hoffte, es würden nicht solche von derselben ekligen Sorte sein, die er erst letztens im Warp getroffen hatte. Diejenigen, die die Fallow Norns gejagt und die Siam Norns in Käfigen gehalten hatten! Diese neue Grendelart schien brutaler zu sein als normal. Sie zeigten auch ein ziemlich antisoziales Verhalten - wirklich sehr ungewöhnlich! Aber das unheimlichste an ihnen war, dass sie scheinbar alles mit einer Absicht taten. Ob es ihre eigenen Ziele waren oder die jemand anderes, die sie verfolgten, wusste er nicht. Aber jedes Mal, wenn er daran dachte, sträubten sich seine Nackenhaare.

Schnell riss er sich von seiner Träumerei los und dachte nach, was als nächstes zu tun sei. Er musste sie vom Schiff herunterbringen, aber es war gegen seine Natur, aggressiv zu werden. Ausserdem scheute er nur schon vor dem Gedanken an einen Körperkontakt mit diesen Art Grendel zurück, auch wenn es Selbstverteidigung war. Aber vielleicht gab es ja einen anderen Weg, das Schiff von diesen ungeladenen Gästen zu befreien, ohne ihnen tatsächlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen zu müssen.

Nachdem er lange nachgedacht hatte, erinnerte der Einsame Shee sich an das seltsame Wesen aus dem Capillata hervorgegangen war - ein quallenartiges Lebewesen, welches sich einer schwarze, tintenartige Flüssigkeit bediente, um sich zu verteidigen, wenn es gestört wurde. Es dauerte nicht lange, da wusste er, dass Capillata tatsächlich eine riesige Menge dieser Verteidigungstinte hortete und er konnte sie relativ leicht überzeugen, grosszügig davon im Arbeitsraum zu verteilen. Aber obwohl es den Grendeln deutlich Probleme zu machen schien, war die Tinte nicht so effektiv wie gedacht. Zu seiner Verärgerung waren die zwei Grendels immer noch da - zweifelslos noch wütender als zuvor und von Kopf bis Fuss mit klebriger schwarzer Tinte beschmiert!

Was nun? Es wollte ihm nichts einfallen. Bereits hatten sich seine Schosstiernorns um ihn versammelt. Sie umarmten sich gegenseitig und schienen sich genau so zu fürchten wie er. Alle, bis auf die Hardman Norns, die herumstolzierten. Sie schienen noch zorniger als sonst, da sie den erdigen Gestank der Grendels rochen. Da traf es den Shee wie einen Blitz und sofort war ihm klar, was als nächstes zu tun war! Okay, es war nicht ganz das Ideale, nicht ganz sein Stil. Aber es war eine kritische Zeit seiner langen Reise und daher befand er sich nun unter Druck. Er fing an, den Hardman Norns wichtige Anweisungen zu geben.

Der Indikator der Sensoren zeigte an, dass die Grendels ins Erwachsenenalter übergetreten waren. Der Gedanke an zwei voll ausgewachsene Grendels im Arbeitsraum liess den Einsamen Shee zusammenzucken, aber er beeilte sich, seine Vorbereitungen abzuschliessen. Bald wären zwei seiner zähsten Hardman Norns bereit für ihre Mission. Er begleitete sie durch den Mittelgang bis vor die Türe zu dem Arbeitsraum. Nun kam es alleine auf sie drauf an! "Drück Tür" befahl er und mit einem stolzen und entschlossenen Gesichtsausdruck schritten die zwei heroischen Hardman Norns hindurch auf die andere Seite, dem drohenden Konflikt entgegen.

Er konnte nicht widerstehen, er musste wissen, wie das Ganze sich entwickelte. So ging er in den Kommunikationsraum und sah sich das Gefecht mittels des Kamerasystems an. Es dauerte nicht lange um zu erkennen, dass es sich um dieselbe böse Grendelart handelte, die er vor kurzem getroffen hatte, aber diese hier waren noch viel grösser und bösartiger als diejenigen, die er gesehen hatte! Vielleicht war dies das erste Zusammentreffen mit Erwachsenen dieser neuen und bösartigen Grendelart. Was immer sie auch waren, zumindest waren sie ausgezeichnete Kämpfer und seinen wehrhaften Hardman Norns in Sachen Verteidigung mehr als ebenbürtig!

Und dann sah er es: die Grendels waren mit kleinen, pyramidenförmigen Geräten ausgerüstet. Es waren Random Teleporters, haargenau wie diejenigen, die die Treehuggers benutzt hatten. Vielleicht hatten sie die Treehuggers ja von ihnen erhalten, vielleicht hatten sie eine ähnliche Invasion dieser neuen Grendelart überlebt? Anders als ihre unglücklichen Verwandten, die Fallows und Siam Norns ... Langsam begann alles zusammenzupassen: diese neuen Grendels waren eine Art Invasionsarmee. Das waren keine subversiven, gesetzlosen Banditen, dazu schienen sie viel zu gut organisiert zu sein!

Der Kampf wurde zur Raserei! Zwei lagen bereits auf dem Boden, ein Grendel und einer seiner Hardman Norns. Die übrig gebliebenen zwei kämpften weiter, von starkem genetischen Überlebensinstinkt angetrieben. Der Shee zuckte zusammen, als der Grendel ausholte und den Norn am Kinn treffen wollte! Aber der Hardman war darauf vorbereitet gewesen, duckte sich und traf den Grendel mit voller Wucht direkt in den Bauch! Der Grendel stöhnte auf vor Schmerz und dann fiel er zu Boden und lag nun genauso leblos da, wie die beiden andern. Der Einsame Shee war so erfreut, dass er spontan anfing, zu klatschen, auch wenn ihn niemand hören konnte. Er eilte in den Arbeitsraum und versorgte geschickt die Wunden seiner angeschlagenen Champion Norns. Es hatte sich ausgezahlt, sie bereits als Kinder mittels des Grendel-Trainingspuppe vorzubereiten, es hatte nun ihr Leben gerettet!

Mit grosser Mühe hievten er und ein Team seiner Norns die ohnmächtigen, tintenverschmierten Eindringlinge in die Warp-Kammer. Er warpte beide zu den Koordinaten der Welt der Schatten, wo er die Siam Norns gefunden hatte. Vorher hatte er allerdings noch genetische Proben von den beiden genommen. Es sollte eine interessante Überraschung bereithalten! Es war dem Genom der Hardman Norns sehr ähnlich, zusätzlich aber mit spezifischen Grendelgenen aufgepeppt.

Es gelang ihm, seine Annahmen zu bestätigen. Diese Brutalos wuchsen erst als relativ harmlose Wesen auf in ihren ersten Lebensstadien. Erst wenn sie ins Erwachsenenalter übertraten, fingen sie an, Norns zu hassen und entwickelten Instinkte, die sie überhall hin teleportieren und Verwüstung anrichten liessen. Das sah ganz und gar nicht nach einem natürlich vorkommenden Genom aus. Es war eindeutig künstlich erzeugt worden! Allerdings nicht von jemandem, der sich so gut mit der Genetik auskannte wie er. Was hinter diesen Grendels stand war klar: irgend jemand mit einer dunklen Absicht hatte sie erschaffen. Jemand, der wie er Wissen hatte über den Warp und wie man Geräte baute. Jemand der scheinbar eine brutale Offensive in Sinn hatte, um vor allem die Norns zu treffen. Wenn es ein Shee war, dann war es eine Art Anti-Shee. So was kam vielleicht in den Märchen seiner Kindheit vor, sonst aber hatte er noch nie was davon gehört.

Er untersuchte sorgfältig den Arbeitsraum, um sicher zu stellen, dass nun wieder alles in Ordnung war. Er wusste nicht genau, wie die Grendels an Bord gekommen waren, aber er war bereit alles in seiner Macht stehende zu tun, um sie davon abzuhalten, wieder einzudringen. Alles sah so aus, wie es sein sollte, doch dann bemerkte er ein neues Einbauteil in der oberen Etage des Arbeitsraumes. Es war ein kleiner und relativ harmlos aussehender Stein. Wie so viele Teil von Capillata war auch dieser Stein schön anzusehen und hatte eine ganz glatte Oberfläche. Doch trug er eine seltsam bekannte Inschrift - ein stilisiertes Symbol das ungefähr die Form des Buchstaben "B" hatte. Er konnte sich daran erinnern, dieses Symbol schon einmal gesehen zu haben, vor langer, langer Zeit in seinen Kindheitstagen auf Albia. Aber was tat es hier?

Nach einer erschöpfenden Suche durch seine Bibiliothek des gesammelten Shee-Wissens, fand er endlich, wonach er gefahndet hatte. Es liess seinen Magen revoltieren. "Die Legende der Banshee" war eine furchteinflössende Geschichte für Kinder, aber wurde von modernen Shees als pure Fiktion abgetan. Als Kind hatte er vor Angst gezittert, wenn ihm seine Mutter die Legende vorlas. Nun zitterte er beim blossen Gedanken daran.

Die Schriftrollen, die er las, schienen genau das zu bestätigen, woran er sich aus der Legende aus seiner Kindheit erinnern konnte. Scheinbar hatte sich vor tausenden Jahren eine kleine Gruppe von Shee vom Rest der Albianischen Gesellschaft abgesondert. Sie kehrten der Genetik und den Norns den Rücken und verbrachten ihre Zeit damit, fremdartige und komische Geräte und Apparate zu erforschen. Die anderen Shee waren davon aber unbeeindruckt geblieben. Die Banshee, wie sie sich selber nannten, ärgerten sich über die anderen Shee und begannen, diese zu verabscheuen, ganz anders als der Einsame Shee, dessen Isolation seine Meinung über seine Leute nicht verändert hatte. Als Zeichen ihrer Missachtung wählten sie lieber Grendels als ihre Schosstiere, nicht die süssen und knuddeligen Norns. Sie fügten sogar ihrem eigenen Genom Grendelgene hinzu, um sich für alle Zeiten auch genetisch von den anderen Shee zu unterscheiden. Und am Höhepunkt ihres Basteleifers entwickelten diese unzufriedenen Banshee-Technologen die Fähigkeit, durch Zeit und Raum zu reisen. Die Legende endete damit, dass sie Albia durch ein seltsames Tor mit einem blauen Wirbel für immer verliessen. Es sah so aus, als ob die Banshee wie der Einsame Shee den Warp entdeckt hatten.

Die Legende hatte so unglaublich erschienen, damals als Kind. Aber nun nach all dieser Zeit sah es so aus, als ob diese seltsame und furchteinflössende Geschichte ein tatsächlich geschehenes Ereignis festhielt. Die Banshee waren nicht einfach nur frei erfundene Bösewichte aus einem Märchen, um den Sheekindern Angst zu machen! Sie hatten zwar Albia verlassen, waren aber auf jeden Fall noch immer existent. Vielleicht lebten sie irgendwo im Warp oder in der unheimlichen Welt der Schatten? Vielleicht waren auch sie diejenigen, die die Halle gebaut hatten, in der er die Fallow Norn Trophäen gefunden hatte? Wussten sie, das er hier war? Oder war es einfach ein unglücklicher Zufall gewesen, dass die Grendels hier eingedrungen waren, so wie es bei den Fallows und Siam Norns geschehen war? Was immer auch der Fall war, er musste versuchen, es aus seinem Gedächnis zu verbannen, denn seine Reise näherte sich ihrem Ende und es war endlich Zeit Capillata auf das Docken mit der Shee Arche vorzubereiten.

Schon seid einigen Tagen war die Sphericus Welt im Zentrum seines Monitors zu sehen gewesen, immer grösser und klarer werdend. Aber nun war er so dicht dran, dass er sogar die Shee Arche in ihrer geostationären Umlaufbahn sehen konnte. Er hatte bald entdeckt, dass der seltsame Banshee Stein im Arbeitsraum tatsächlich eine Art Gerät war, welches Grendel Eier legte. Es produzierte regelmässig Eier, immer ein männliches und ein weibliches und wenn nicht das wachsame Auge eines seiner Bondi-Norns darauf gefallen wäre, wäre es beinahe zu spät gewesen. Er vergewisserte sich, dass er alle Eier eingesammelte hatte, bevor sie noch schlüpften und schickte sie eins nach dem anderen durch den Warp in die Welt der Schatten

Endlich näherte sich Capillata der Shee Arche und der Einsame Shee achtete darauf, dass er es in einer ähnlichen Umlaufbahn parkte. Danach bereitete er das Schiff zum Docken vor, was ein eher gewaltätiges Manöver war. Es bestand darin, dass die Spitze, die sich ganz oben an Capillata befand, in den Hauptteil des Shee Raumschiffes gebohrt werden musste. Nicht sehr elegant, aber manchmal ist etwas brachiale Kraft die ideale Lösung.

Da fiel ihm ein, dass es wohl besser wäre, vor dem letzten Akt der Docking Station zu versuchen, mit dem Shee Raumschiff Kontakt aufzunehmen, um zumindest Anstand zu beweisen. Er eilte in den Kommunikationsraum und machte sich daran, einen Kommunkationskanal mit dem anderen Schiff herzustellen. Er war sich ziemlich sicher, dass die Arche jetzt wohl leer sein würde, denn die Shee waren sicherlich nicht den ganzen Weg hierher gereist, nur um dann in der Umlaufbahn um Sphericus sitzen zu bleiben! Aber er dachte, es würde sehr unhöflich erscheinen, wenn er nicht wenigstens den Versuch unternähme und einige Einwohner zu Tee, Keksen und Biscuits einladen würde. Aber als tatsächlich jemand an Bord der Arche sein Kommunikationssignal beantwortete, war er doch ziemlich überrascht.

Aber nicht halb so überrascht, wie in dem Moment, als ihr Bild auf dem Monitor erschien! Zuerst schien sie hässlich zu sein, und doch irgendwie von einer tiefen Schönheit. Ihr Gesicht sah einem Shee so ähnlich und doch hatte es einige Merkmale, die an Grendels erinnerten. Solche Gesichter hatte er bis jetzt nur einmal vorher gesehen. Gesichter, die ihn als Kind in seinen Alpträumen verfolgt hatten. Das war eine Art Gesicht von jemandem, von dem er gedacht hatte, würde es nur in Märchen geben. Das Gesicht einer Banshee starrte ihn an! Ihre rubinroten Grendelaugen schienen sich gleichsam tief in ihn hineinzubrennen und sie sprach mit einer Stimme, die so völlig anders war als alles, was er je zuvor gehört hatte: "Willkommen auf Sphericus. Ich habe dich erwartet..."

 

 
 
 
 

 

 
 
 
 
 

 

 

 

Creature Labs and CyberLife are registered trademarks and the CyberLife, Creatures Lab, Creatures, Creatures 2, Creatures 3 and Docking Station logos are trademarks of Gameware Development Ltd. in the United Kingdom and other countries. CyberLife, Digital DNA, Creatures, Albia, and Norn are also trademarks of Gameware Development Ltd. which may be registered in other countries.